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Rot gegen Rassismus

Rassismus darf keinen Platz haben - nirgendwo

Wie auch unser Verein und unsere Mannschaft, so stellen auch wir - die Bayern Spezis Soest -  in aller Deutlichkeit Stellung im Kampf gegen jegliche Form der Diskriminierung, gegen Rassismus, gegen Intoleranz und Gewalt. Der abscheuliche und rassistische Mord an George Floyd durch einen Polizisten in den USA hat wieder verdeutlicht, wie wichtig es ist, Rassisten keinen Platz zu lassen - nicht im Sport, nicht in unserer Gesellschaft, nirgendwo. Die internationalen Solidaritskundgebungen und die klaren Zeichen, die in vielen Teilen des Sports gesetzt wurden, zeigen uns allen: Wir sind mehr, viel mehr. Wir dürfen nicht zusehen, wir müssen uns gemeinsam gegen Rassisten stellen!

Wir danken unserem Verein und unseren Spielern für die klare Positionierung, u. a. im Zuge der Kampagne Rot gegen Rassismus und den Einsatz für Black Lives Matter. Ebenso den anderen Bundesligavereinen für die zahlreichen Soloidaritätsaktionen.

Hierzu Karl-Heinz Rummenigge: „Der Tod von George Floyd, die schrecklichen Bilder aus Amerika, haben uns zutiefst schockiert. Rassismus ist völlig inakzeptabel. Dem müssen wir offensiv entgegentreten. In seiner nun 120 Jahre währenden Klubgeschichte setzt sich der FC Bayern seit jeher für gesellschaftliche Werte ein. Respekt, Toleranz und Menschlichkeit sind unumstößliche Eckpfeiler unserer Vereins-Philosophie. Der FC Bayern steht für ein respektvolles, friedliches und aufgeschlossenes Miteinander. In unserer Welt haben Diskriminierung, Hass, Ausgrenzung und Gewalt keinen Platz. Wir haben es bereits gesagt und sagen es heute einmal mehr laut und deutlich aus tiefer Überzeugung, so dass es auf der ganzen Welt gehört wird: Rot gegen Rassismus. Black Lives Matter.“

 

BLM

 

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